Ruhetag in Florenz

Der Tag Auszeit, hat mir sehr gut getan. Die 2 Jungs die mich so freundlich mit einer kalten Dose Bier begrüßten, luden mich am gleichen Abend noch zu einen weiteren Bier ein. Schnell vergingen die Stunden ,bei lustigen und Interessanten Gesprächen. Es war schon weit nach Mitternach, als ich mich in meinen Schlafsack mummelte und einschlief. Am nächsten Morgen lachte die Sonne wieder mal und es schien ein schöner Tag zu werden. Direkt am Zeltplatz, der Viale Michelangiolo, war hektisches Treiben zu hören. Am heutigen Tag würde die Giro d’ Italia genau an uns vorbei fahren. Kamerateams mit riesigen Übertragungstrucks, besetzen die Aussichtsplatform am Piazza Michelangelo. Dieser ist in ca. 150 m Entfernung vom Campingplatz, die Stasse ein Stück weiter oberhalb.
Von dem Platz hat man einen atemberaubenden Blick auf ganz Florenz. Laute Musik, etliche Showbühnen und hunderte Radrennfans säumten den Weg um ihre Stars anzufeuern.
Ich entschied mich aber, mich den 2 Jungs anzuschliessen und die Stadt zu besichtigen. An den weltberühmten Uffizien. (Museum ähnlich Louvre) standen etliche Besucher in langen Schlangen an, um sich die ausgestellten Meisterwerke anzuschauen.
Ein Gewitter zog über die Stadt herein, und wir mussten unsere kl. Stadtbesichtigung auffgrund des starken Regens abbrechen, so zog es uns schnell in eine kleine Trattoria um einen kleinen Snack und ein Bierchen zu trinken.
Als der Regen nachliess haben wir dann doch noch den eindrucksvollen Dom der Stadt besichtigt. Wieder zurück, schnell noch etwas essen und relativ früh ins Bettchen, denn am nächsten Morgen sollte es ja für mich weitergehen.

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